Die physischen Spieleverkäufe gehen im Vergleich zu den digitalen Verkäufen deutlich zurück. Laut einem neuen Bericht über die Gesundheit der britischen Videospielindustrie gehen die Verkäufe physischer Kopien von Videospielen rapide zurück. Der einfache Zugriff auf digitale Spiele sowie die Möglichkeit, Spiele direkt auf Ihre Konsole oder Ihren PC herunterzuladen, wird für Gamer attraktiver. Die uralte Debatte zwischen digital und physisch scheint zu Ende zu gehen, da sich die meisten Menschen jetzt dafür entscheiden, Spiele bequem von zu Hause aus zu kaufen.
Die physischen Spieleverkäufe gehen im Vergleich zu den digitalen Verkäufen deutlich zurück. Die Verkäufe physischer Spiele sind in den letzten zehn Jahren stetig zurückgegangen. Die Tage der Discs und Cartridges sind vorbei, und Microsoft, Nintendo und Sony haben alle ihre eigenen starken digitalen Stores. Die US-Glücksspielindustrie erzielte einen Umsatz von 4,7 Milliarden Euro. Es übertraf die Umsätze der Musik-, Fernseh- und Filmindustrie.
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Die Digital Entertainment and Retail Association (ERA) ist ein in Großbritannien ansässiger Handelsverband, der den Verkauf physischer und digitaler Medien verfolgt, insbesondere in der Musik- und Videospielbranche. ERA behauptet, dass 2022 % der im Jahr 89,5 verkauften Spiele digital heruntergeladen werden. Nur 10,5 % der verkauften Exemplare sind physische Datenträger oder Kassetten. 10 von 9 in Großbritannien verkauften Spielen werden digital verkauft. Die britische Glücksspielindustrie erwirtschaftete einen Gesamtumsatz von 4,7 Milliarden Euro. In Bezug auf den Umsatz hat es die Musik-, Fernseh- und Filmindustrie überflügelt.
Händler digitaler Spiele wie Steam und Epic haben keine genauen Verkaufszahlen veröffentlicht, daher warnt ERA, dass diese Daten auf Schätzungen beruhen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ERA zuverlässige Daten produziert, sodass Sie sich auf die Genauigkeit der produzierten Daten verlassen können. Nach der Analyse der Daten werten Spielehändler die Ergebnisse aus und passen ihre Verkaufspläne entsprechend an.
Spielevertriebe erkennen, dass sich der Geschmack der Verbraucher überwiegend auf digitale Käufe verlagert und weniger physische Kopien als in der Vergangenheit produziert werden.
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